08.11.2024
Druckansicht
Diese Woche hat der Dollar etwas nachgegeben, nachdem die US-Notenbank die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt hatte. Zuvor war der Dollar, nach der Wahl Donald Trumps, auf den höchsten Stand seit Juli angestiegen. Die Rohöllagerbestände der USA stiegen um mehr als die erwarteten 2,1 Millionen Barrel an, da die Exporte zurückgegangen waren. Die Nachfrage aus China tendierte weiterhin schwach. Laut Reuters waren die Importe im Oktober um 9% gesunken. Der Oktober war bereits der sechste Monat in Folge, in dem ein Rückgang zu verzeichnen war. Hinzu kommt, dass sich der Hurrikan Rafael weiter abgeschwächt hat, was sich ebenfalls preissenkend auswirkt, da das Risiko, dass die Öl- und Gasproduktion im Golf von Mexiko beeinträchtigt wird, gesunken ist.
Wir wiederholen unseren Hinweis:
Heizölkunden sollten jetzt schon bedenken, dass der CO2 Preis auf 55 Euro je Tonne angehoben wird und rechtzeitig bestellen, damit sie bei längeren Lieferzeiten nicht vom höheren Preis überrascht werden.
Bereich | Schlusskurs 06.11.2024 |
Schlusskurs 07.11.2024 |
Startkurs heute 08.11.2024 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 08.11.2024 |
---|---|---|---|---|---|
Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
101,62 | 101,21 | 100,58 | -0,6 % | |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
0,00 | 74,56 | 0,00 | 0,0 % | |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
0,0000 | 1,0811 | 0,0000 | 0,0 % |
atrego GmbH
Zurück zur Übersicht